Das Bild zeigt mehrere kleine Rosetten der Sukkulente Echeveria minima, die in einer natürlichen Umgebung wachsen. Die Rosetten bestehen aus fleischigen Blättern, die eine hellgrüne bis gräuliche Färbung haben. Einige Blätter zeigen rötliche Verfärbungen, insbesondere an den Rändern und Spitzen. Die Pflanzen sind von verschiedenen Moosarten umgeben, die eine grüne und braune Farbpalette aufweisen und den Boden bedecken. Ein großes, trockenes Blatt liegt neben den Rosetten

Echeveria minima

Steckbrief

Kurzbeschreibung

Echeveria minima ist eine kleine Sukkulente mit dichten, blau-grünen Rosetten, deren Blattränder unter intensivem Sonnenlicht rosa werden. Sie bildet Ableger an der Basis und wächst in Clustern. Die Pflanze blüht im Frühling mit langen Blütenständen, die an ihren Spitzen kleine, glockenförmige gelbe Blüten tragen, wobei die unteren Teile der Blüten pink bis rötlich gefärbt sind. Sie ist wärmeliebend, empfindlich gegenüber Kälte, und bevorzugt trockene, gut durchlässige Böden.

Trivialnamen

Miniature Echeveria, Red Edge

Synonyme

Lebensraum

Wüste oder trockenes Strauchland

Klimazone

Ursprungsländer

Mexiko

Ursprungsregionen

Nordost-Mexiko, Hidalgo

Wuchsform

Rosetten

Größe

Höhe:

7,6 – 12,7 cm

Durchmesser:

4 cm pro Rosette

Blattfarbe

Blau-Grün mit rosa Kanten

Blattform

obovat-keilförmig, endet abrupt in einer kurzen scharfen Spitze

Blütenfarbe

Gelb mit unteren Teilen in Pink bis Rötlich

Blütenform

Glockenförmig

Blütezeit

Frühling

Temperaturbereich

18 – 21°C ideal, nicht unter 0°C

Lichtbedarf

Viel Sonnenlicht erforderlich

Bewässerung

Vorsicht beim Gießen, Wasser nicht im Rosettenzentrum sammeln lassen

Bodenanforderungen

Topferde für Sukkulenten, gut durchlässig

Lebensdauer

Mehrjährig

Krankheiten

Fäulnis oder Pilzkrankheiten bei Staunässe

Schädlinge

Wollläuse

Verwendung

Zierpflanze, Gartenbau

Pflege

Trockene Erde vor dem Umtopfen, alte Blätter entfernen, viel Licht, vorsichtiges Gießen

Vermehrung

Blattstecklinge, Samen, Stammstecklinge

Besondere Merkmale

Nicht giftig für Mensch oder Tiere, Farina schützt Blätter vor UV-Strahlen, bildet Cluster durch Ableger

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